Titel: Owari no Seraph - Nagoya Kessen Hen (2. Staffel) / Episoden: 12 / Erschienen: Oktober 2015 / Genre: Dark Fantasy, Action / Wertung: 5 Punkte
Nach den Ereignissen der ersten Staffel, hatten sich Yuuichirou und Mikaela
bei der Shinjuku-Schlacht wieder vereint. Doch dies hielt nicht lange
an, denn kurze Zeit später hat sich Mikaela in einen Vampir verwandelt
und Yuuichirou war wieder bei den Menschen. Doch um seine Familie und
Mitstreiter zu beschützen, hat er sich jede Menge Wissen und Kraft
angeeignet. Er hat sich nach Möglichkeiten erkundet, ob und wie man
einen Vampir zurück zu einen Menschen verwandeln kann. Nebenbei hat er
sehr hart trainiert, um die nötige Kraft zu bekommen, Menschen, die ihm
lieb sind zu schützen.
Doch auch bei Guren läuft es nicht immer glatt. Als er die schreckliche Nachricht empfangen hat, dass Vampire in einem Monat ganz Tokio angreifen wollen, wird er mit seinen Truppen von Kureto nach Nagoya versetzt, um dort Vampire zu töten. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Menschen und Vampire beginnen zu sterben …
Ich war ja schon von Anfang an von dieser Serie begeistert und ich habe mich daher natürlich riesig auf die 2. Staffel gefreut. Ich weiß nicht ober nur ich das bin, aber irgendwie scheint es mir, als würde die Serie nicht so gut ankommen, was ich wirklich schade finde, da sie einfach nur klasse ist.
Schon als ich das erste Mal von der Idee gehört habe, dass die Menschheit von Vampiren unterjocht wird, fand ich den Gedanken wirklich interessant und wie ich finde auch gar nicht schlecht umgesetzt.
Man dachte in der 1. Staffel wirklich die Stadt mit den Vampiren in der Yuu und Mika am Anfang gelebt haben, wäre die einzige Stadt mit überlebenden Menschen, oder zumindest, dass nirgendwo mehr freie Menschen existieren.
Man war wirklich drin in dieser trostlosen Atmosphäre.
In der 2. Staffel geht es genau wie in der 1. heiß her, vor allem weil man langsam immer weniger weiß wem man wirklich vertrauen kann.
Wer auf wessen Seite steht und wer hier eigentlich gut und Böse ist.
Aber eins ist klar Yuu und seine Freunde müssen zusammen halten um ihr Abenteuer gemeinsam zu meistern.
Ich habe jeder Folge entgegen gefiebert, da sich hier endlich Yuu und Mika wieder treffen und sie endlich mal zusammen bleiben. Außerdem scheint Yuu irgendwie immer unmenschlicher zu werden und jede Folge endet offen, was fies ist aber so wird man auch gleichzeitig am weiter gucken gehalten.
Dieser Anime war außerdem noch einer der wenigen, die mich am weiter gucken gehalten haben.
Als nächstes freue ich mich schon auf die 3. Staffel, denn es ist so viel passiert, man darf also gespannt sein wie es weiter gehen wird.
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